Wahoo Roam 3 und Wahoo Ace

Der Wahoo Roam 3 Test. Was kann die neue Generation der Radcomputer von Wahoo und lohnt sich ein Umstieg?

Die Firma aus Atlanta hat mit dem neuen Wahoo Roam im Mai 2025 die dritte Generation ihres beliebten Fahrradcomputers gelauchned. Und wie immer stehen Wahoo-Fanboys wie ich vor der Frage: lohnt es sich, den vorhandenen Roam durch den neuen zu ersetzen? Der neue kostet schließlich 449 EUR.

Aber wenn man sich die Frage des Upgrades schon stellt, steht man jetzt auch noch vor der Frage, ob der neue Ace für 599 EUR von Wahoo die noch bessere Wahl sei? Diese Fragen werde ich hier beantworten. Die gewonnenen Erkenntnisse haben mich sogar selbst überrascht.

Wahoo Roam 3

Prolog: Was hatte ich vorher für Radcomputer?

Ich habe schon lange die Geräte von Wahoo im Einsatz. Gestartet bin ich damals aber mit einem Garmin 520. Ein wenig ausgereiftes Gerät, das mich schier verzweifeln ließ. Der Wechsel auf den Wahoo Bolt war eine Offenbarung! Bestes Display, Bedienung per Knöpfe und eine sehr intuitive Steuerung des Geräts über die Companion-App von Wahoo. Mann, war ich zufrieden.

Dann kam der Roam heraus, größerer Bildschirm, Farben auf dem Display. Mega. Den Wechsel von Bolt auf Roam hab ich nicht bereut, wobei ich mit dem Bolt nie unzufrieden war. Nervig am Roam war, dass er nur so wenig Speicher für das Kartenmaterial hatte. Ich musste vor jedem Urlaub im Ausland daran denken, das Kartenmaterial auszutauschen. Was ich natürlich stets vergessen hab.

Der Roam 2 sollte das Problem lösen. Interner Speicher satt (von 4 auf 32 GB). Ein Display mit noch mehr Farben, die drei Knöpfe an der Oberseite nach oben gewölbt und endlich der USB-C Ladeport. Ansonsten blieb der Roam 2 dem ersten Roam erstaunlich ähnlich in der Software und Bedienung über die Companion-App.

Leider hatte Wahoo die Kartendarstellung beim Roam 2 quasi verschlechtert: verlasse ich beim Routing die geplante Strecke, kann ich die Strecke nicht mehr wiederfinden, denn sie ist dann im selben grau dargestellt, wie alle andern Straßen auch. Das nervte nicht nur mich, sondern die Wahoo-Community insgesamt. Also kursierte irgendwann ein Hack im Netz, der die Darstellung des Kartenmaterials veränderte und damit das Problem behob. Das ist ein bisschen traurig bei einem Gerät, das 399 EUR kostet. Ich wollte dennoch nicht zurück zu dem viel zu kleinen Speicher des Roam 1.

Was ist neu am Wahoo Roam 3?

Gibt es Updates, die der Rede wert sind? Die klare Antwort lautet: JAAA und zwar sowas von!

Der Roam 3 ist von Grund auf neu. Und gleichzeitig wartet er mit demselben Bedienkonzept auf, das man seit dem ersten Bolt kennt. Wahoo hat es also geschafft, ihr Gerät technologisch komplett neu zu entwickeln und gleichzeitig die vertraute Bedienung der Vorgänger beizubehalten. Das ans sich ist schon beachtenswert.

Kommen wir in der Kurzfassung zu den wesentlichsten Änderungen:

Wahoo Roam 2 und Roam 3
links Roam 2, rechts Roam 3
  • Der Roam hat jetzt eine Sprachausgabe! Beim Routing sagt er mir, wo ich hinfahren muss, anstatt nur nervig zu piepsen (was ich bei den Vorgängern deswegen immer ausschaltete)
  • Man hat jetzt die Möglichkeit, verschiedene Trainingsprofile anzulegen. Das bedeutet, dass man verschiedene Trainingsseiten haben kann – je nachdem ob man mit dem Rennrad, dem Graveler oder dem MTB unterwegs ist.
  • Und er hat einen Touchdisplay, mit dem das Gerät bedienbar ist
  • Aber nach meiner Ansicht das Killerfeature: die Klingel. Die Sprachausgabe macht es möglich. Die Klingel ist halbwegs laut, klingt ultra brillant (ist quasi von einer echten Klingel nicht zu unterscheiden) und sie ist super einfach zu bedienen. Genau genommen gibt es sogar drei Arten der Bedienung

Und dann sind da noch der neue Formfaktor des Gehäuses, ein 2,8“ TFT-Bildschirm, die Akkulaufzeit von jetzt 20 h und die neue Software mit einem zusätzlichen Menü am Powerbutton (links am Gehäuse) und einer neuen Companion-App.

Der Wahoo Roam ist passé, es lebe der Roam. Oder lohnt sich der Umstieg gleich auf den Wahoo Ace?

Der Roam 3 ist also nicht nur ein Update des Roam V2 sondern fast eine komplette Neuerfindung. Wem das jetzt Sorgen bereitet, den kann ich beruhigen, denn wie schon erwähnt ist die intuitive Bedienung, die man von den Wahoos kennt, gleich geblieben. Wer einem Touchscreen skeptisch gegenübersteht, kann das Gerät wahlweise komplett über die bekannten 6 Tasten bedienen, wie man es vom den Vorgängerversionen kennt. Nur mit der Besonderheit des zusätzlichen Menüs, das jedoch ebenfalls sehr intuitiv ist und eine Reihe neuer, sinnvoller Features bietet.

Die Neuheiten unter der Lupe

Der 2,8″ Bildschirm

hat jetzt 16 Millionen Farben. Die Darstellung ist äußerst detailliert (sogar mit Straßennamen, wenn man die Karte reinzoomt – ist aber auch deaktivierbar). Und von Wahoo bekannt ist es matt und quasi bei jeder Art von Tageslicht extrem gut ablesbar. Meiner Ansicht nach schon immer das beste Display unter den Radcomputern. Neu ist jetzt auch, dass es oben wie beim Handy eine Statusleiste gibt, wo einem immer Uhrzeit und Akkustatus des Geräts mitgeteilt werden (beim Ace auch die Temperatur) – das spart schon 2-3 der 11 möglichen Datenfelder auf der Trainingsseite, die anderweitig vergeben werden können.

Überhaupt hat der Bildschirm einen anderen Formfaktor als beim Vorgänger-Roam, er ist jetzt länglicher und wirkt, als könne mehr darauf untergebracht werden. Und es hat eben auch die Touchfunktion, die sehr gut anspricht und selbst bei Regen astrein funktioniert. Mein Garmin 520 wurde durch Regen unbedienbar (und den musste man alternativlos über den Touchbildschirm bedienen).

Die Navigation

Die Detailtiefe ist immens, der oben beschriebene Bug des Roam V2 ist weg. Auf der Kartenseite sind jetzt bis zu 6 Datenfelder (je 3 in zwei Reihen möglich) – es bleibt noch immer genug Platz für die Karte darunter. In Kombination mit Uhrzeit und Akkustand hat man jetzt also bis zu 8 Zusatzinformationen auf der Kartenseite, doppelt so viele wie beim Roam V2, herrlich. Die eingeblendeten Abbiegehinweise sind jetzt blau hinterlegt. Man gewöhnt sich schnell an diese Änderungen, die einem alsbald gefällig vorkommen. Deutlich wird einem das, wechselt man wieder auf den alten Roam V2 zurück.

Wahoo Ace und Wahoo Roam 3

Die Sprachausgabe

In der Präsentation des Geräts bei Enjoyyourbike vor zwei Monaten wurde gesagt, dass die Sprachausgabe nur auf Englisch wäre und die Kommandos auf 4 verschiedene beschränkt seien. Da hat Wahoo scheinbar nachgelegt, denn mein Roam 3 spricht auf Deutsch mit mir und die verschiedenen Hinweise sind recht zahlreich. Und das eigentliche Super-Feature der Sprachausgabe ist die Klingel.

Im Gegensatz zum Garmin ist sie super intuitiv bedienbar, z.B. durch einen Dubbletap irgendwo auf dem Bildschirm. Fast genau so leicht wie eine echte Klingel. Übrigens: wer das Gepiepse des Roam 2 als Abbiegehinweis zu schätzen wusste, der muss nicht darauf verzichten. Im Menü der Companion-App kann zwischen Stimme und Pieptönen gewählt werden.

Mich nervten die Pieptöne stets, sodass ich ohne fuhr, auch wenn man dadurch hin und wieder eine Abzweigung verpasste. Wem die Stimme während der Fahrt dann doch auf den Keks gehen sollte: sie ist über das Menü am Powerbutton blitzschnell in 4 Lautstärkestufen regel- und auch deaktivierbar.

Wahoo Elemnt Roam 3

Das Zusatzmenü am Powerbutton

Man ruft hier also nicht nur eine Einstellungsseite auf, sondern ein ganzes Zusatzmenü, dass sich auf 4 Seiten verteilt, zwischen denen man genauso intuitiv wechselt wie bei den Datenseiten: per rechtem Knopf oder durch Wischen nach links oder rechts auf dem Touchscreen. Hier lassen sich Anzeige- und Soundeinstellungen vornehmen, zwischen Trainingsprofilen wählen oder Geräte koppeln.

Wahoo Roam 2 und Roam 3
links Roam 2, rechts Roam 3

Man bekommt auch Statusmeldungen angeschlossener Geräte, wenn sie einen geringen Akkustand melden, wie bei meiner Sram AXS Gruppe. Durch das Menü sind diese Dinge gut strukturiert und sehr schnell zu erreichen.

Wahoo hat bei Navigation und Menüführung Garmin inzwischen nicht nur überholt, sondern sogar mehrfach überrundet. Die Darstellung auf dem Display ist extrem scharf und das Design der Datenfelder durchdacht.

Andi von bergauf.cc

Die Trainingsprofile

Endlich geht es, verschiedene Trainingsseiten zu hinterlegen. Wofür das gut sei? Mein neustes Rennrad liefert über die elektrischen Komponenten eine ganze Reihe an Informationen, die ich mir auf der primären Trainingsseite gerne anzeigen lasse: Watt, Trittfrequenz, Gangwahl etc. Diese Felder werden durch mein älteres Rennrad nicht bedient, bleiben also leer bei der Trainingsfahrt. Jetzt kann ich durch die Wahl eines anderen Profils eine für dieses analoge Rennrad Trainingsseite hinterlegen, bei der ich auf die nicht belieferten Datenfelder verzichte. Dadurch habe ich Platz für anderes und ich muss nicht mit einem Datenschirm losfahren, auf dem jedes zweite Datenfeld leer bleibt. Zur Wahl des gewünschten Trainingsprofils werde ich schon beim Start des Roams eingeladen.

Wahoo Roam 3

Lohnt sich das Upgrade vom Roam 1 oder 2 auf den Roam 3?

Wenn du die vorigen Ausführungen zu den Neuerungen gelesen hast, wirst du verstehen, dass ich diese Frage mit einem klaren JA beantworten werde. Ich war mit dem Roam 2, auf dem ich den Karten-Hack installiert hatte, nicht unzufrieden. Aber seitdem ich den Roam 3 habe, hab ich den V2 nicht mehr am Rad gehabt.

Mit dem Roam 3 hat Wahoo eine erwachsen gewordene Version ihres Topsellers herausgebracht. Die neuen Komfortfunktionen wie das Touchdisplay laden sofort dazu ein, diese zu benutzen und falls man unsicher ist, fällt man auf die vom Roam V2 gewohnte Bedienung durch die Knöpfe zurück. Der Umstieg auf diesen gänzlich neuen Radcomputer wird dadurch ganz entspannt, weil er im Bedienkonzept noch immer wie die Vorgängerversionen tickt. Und: dein Rennrad bekommt mit dem Roam 3 eine Klingel, ohne dass du eine physikalische installieren muss, die ja nach wie vor als no-no am Rennrad gilt.

Roam 2 Roam 3 und Ace

Vielleicht fragst du dich zum neuen Roam 3 Folgendes:

  • Touchdisplay: was ist, wenn ich am Supermarkt halte und den Roam 3 im eingeschalteten Zustand in die Trikottasche stecke? Wird dann nicht alles Mögliche aktiviert? Antwort: doch, schon. Aber du kannst mit 2 Tastendrücken die Bildschirmsperre aktivieren und das Gerät dann sorgenlos in eine Tasche packen.
  • Was ist mit den farbigen LEDs an der Seite des Roam 2, darüber konnte ich mir stets meinen aktuellen Wattbereich signalisieren lassen, egal auf welcher Seite ich war und die LEDs gibt es jetzt ja nicht mehr? Anwort: das stimmt. Dafür kannst du dir ein Watt-Datenfeld mit farblicher Hinterlegung des Wattbereichs anzeigen lassen. Auf jeder Seite – auch auf Karten- oder Steigungsseite udn Platz ist jeweils genug. Somit hast du nicht nur das optische Signal sondern zugleich auch die genaue Wattzahl dazu.
  • Brauche ich das alles wirklich? Antwort: nein. Wenn du den Roam 1 oder 2 hast, wirst du damit nicht unglücklich sein, ausgenommen den leichten Ärgernissen, wie im Epilog beschrieben. Aber wenn du dir den Roam 3 holst, wirst du ihn auf jeden Fall fantastisch finden. Denn der Evolutions-Schritt zwischen Roam 3 und den Vorgängerversionen ist wie ein Quantensprung im Vergleich zu den Neuerungsstufen, die Wahoo zuvor rausgebracht hat.

Wattwerte und farblicher Belastungsbereich jetzt in einem Feld statt mit LEDs an der Seite

Tipps zur neuen Gerätegeneration von Wahoo

Man braucht eine neue Companion-App, die Wahoo-App. Da ich das nicht wusste, war der Kopplungsprozess anfangs etwas nervenaufreibend.

Die Geräte synchronisieren sich nur, wenn sie ein WLAN haben. Im Hotelzimmer in Berlin nach einem Rapha-Clubride wollte der Roam nicht die Fahrt übertragen. Das Hotel-Wlan hatte ein Captcha über das der Roam nicht rüberkam. Aber mit dem WLAN-Hotspot des Mobiltelefons ging es.

Die Lenker-Halterungen der 3. Gerätegeneration sind nicht abwärtskompatibel. Dagegen passen die neuen Geräte auf die halterung des Wahoo Roam 2. Der Ace ist so groß, dass er eine eigene Lenkerhalterung hat. Größer und aus Aluminium. Aber heutzutage dominieren die Aerolenker mit spezifischen, integrierten Halterungen. Bei meiner konnte ich den Wahoo Ace problemlos befestigen.

Übrigens, liebe Garmin-User: Wahoo-Geräte kennen kein Limit bei der Anzahl an Routen. Ich habe beim Roam 2 fast 600 im Gerät zur Verfügung. Und man kann sie in vielerlei Hinsicht sortieren, um die gewünschte Route schnell zu finden. Bei der neuen Gerätegeneration kann man sogar auch nach dem Namen suchen.

Und was ist jetzt mit dem ACE? Sollte man sich damit überhaupt beschäftigen? Denn der kostet mal eben 599 EUR.

Meine Einschätzung: Definitiv ja. Und das sage ich nicht, weil er einen Windsensor hat, sondern aus einem anderen Grund. Dafür muss ich allerdings ein bisschen ausholen, was ich in einem eigenen Artikel zum Wahoo ACE tue. Dabei geht es dann auch um die große Frage: Gewicht Wahoo Ace – ein Showstopper? Vorab aber eine kleine Vergleichstabelle zwischen Roam 2, Roam 3 und Ace.

Wahoo Ace

Vergleich Wahoo Roam 2, Roam 3 und Ace

Bitte dreh dein Handy, damit du den Inhalt richtig dargestellt sehen kannst.
Roam 2Roam 3Ace
Preis (EUR)399449599
Gewicht (g)99109209
Display (Zoll/Farben/Touch)2,7/64k/nein2,8/16 Mio/ja3,8/16 Mio/ja
Akkulaufzeit (h)172530
Interner Speicher (GB)326464
Datenfelder auf Kartenseite46 (+2: Uhr, Akku)6 (+4: Uhr, Akku, Temp, Wind)
USB-C-Ladebuchsejajaja
Besonderheitensehr kontrastreiches Display
seitliche LEDs für zB Watt
gestochen scharfes Display
Zusatzinfozeile oben
Sprachausgabe
Klingel
mehrere Fahrerprofile
Touchdisplay
gestochen scharfes Display
Zusatzinfozeile oben
Sprachausgabe
Klingel
mehrere Fahrerprofile
Touchdisplay
Windsensor
Wechselbares Gehäuse
Erschienen imOktober 2022Mai 2025Dezember 2024

Für wen ist welcher der Radcomputer geeignet?

Rennradfahrer, denen das Gewicht und die Aerodynamik sehr wichtig sind und bei denen die Navigationsfunktion eher nicht im Mittelpunkt steht werden zum Roam 3 greifen.

Radreisende und Bikepacker, die Wert auf eine große Kartenansicht und eine komfortablere Bedienung über die Karte legen, die werden den Ace zu schätzen wissen. Und ist das Rad erstmal mit vollen Packtaschen beladen, spielen die 100 g Mehrgewicht des Ace auch keine Rolle mehr. Und seine lange Akkureichweite dürfte interessant sein.

Wahoo Raom 3 und Ace sind beides top Geräte. Mit ihren jeweiligen Stärken in Bezug auf das Einsatzgebiet.

links Wahoo Ace, recht Wahoo Roam 3

Zum Schluss noch: was ist eigentlich mit dem neuen Wahoo Bolt 3

Dieser lag mir zum Test nicht vor. Er ist das kleinste, leichteste (85 g) und mit 330 EUR das günstigste der drei neuen Geräte von Wahoo. Auch er hat den Evolutionssprung bei Wahoo mitgemacht, allerdings fehlt ihm die Stimmausgabe und damit auch die Klingel. Ebenso hat er kein Touchdisplay.

Sein Können liegt in seiner minimalen Größe und dem damit geringeren Gewicht. Eventuell ist er für gewichtsorientierte Rennradfahrer gerade deshalb eine top Wahl. Persönlich finde ich das Display dann doch sehr klein. Und da ich neben Rennradfahrten auch viel im Stadtverkehr und auf Radreisen unterwegs bin, sind für mich Stimmnavigation, Klingel und auch das Touchdisplay vorteilhafte Features.

links Wahoo Bolt 3, rechts Wahoo Roam 3

Im GCN-Kanal wurden alle drei Geräte vorgestellt und verglichen. Dass der Roam in Größe und Gewicht zwischen Bolt und Ace liegt ist ganz offensichtlich, aber in deren Präsentation wurde der Roam gebetsmühlenartig als „die goldene Mitte“ für die meisten Fahrer angepriesen, als ob es um eine Gehirnwäsche der Zuschauer zum Kauf des Roam ginge.

Dem kann ich nicht zustimmen. Warum, lest ihr in meinem Artikel über den ACE (upcomming shortly – stay tuned). Infos zu den Geräten gibt es natürlich direkt beim Hersteller Wahoo Fitness. Kaufen kann man alle Wahoos der dritten Generation hier in Lilienthal bei Fachhändler Wiegetritt

9 Kommentare zu “Der Wahoo Roam 3 Test. Was kann die neue Generation der Radcomputer von Wahoo und lohnt sich ein Umstieg?

  1. Moin Per! Vielen Dank für den praxisnahen Bericht, der schon Lust auf den RoamV3 macht.
    Negativ stößt mir beim Design des Roam v3 und Ace immer noch der „verlorene Platz“ zwischen Unterkante Display und Bedienknöpfen auf. Auf deinen Bildern mit dem V2 sieht man ganz gut den Unterschied. Gibt es aus deiner Praxiserfahrung einen Grund, den du dir vorstellen könntest, warum da einfach eine Fingerbreite Platz gelassen wurde? Für mein emofin sieht das Gerät dadurch irgendwie… Ich weiß auch nicht… nerkwp oder falsch aus.

    1. Moin Dirk, ich habe mir zu Anfang auch diese Frage gestellt, denn das wirkt schon etwas irritierend. Das soll laut Wahoo kein Designfehler sein sondern die Bedienung der Knöpfe und auch der Funktionen des Touchdisplays z.B. mit Winterhandschuhen erleichtern. Persönlich kann ich sagen, dass mir das beim Fahren schnell gar nicht mehr aufgefallen ist.

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